Bitte unbedingt auch bei "Stadtbahn-Verlängerungen" abstimmen
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Bitte unbedingt auch bei "Stadtbahn-Verlängerungen" abstimmen
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Dies ist ein Kopie Auszug meines Beitrages v. Mo, 20. Okt. 2008 aus "Straßenbahnentgleisung Am Lindenwäldle", da er vom Thema her 'besser' hier hineinpasst.
Was mir jedoch immer wieder auffällt, das ist der Vergleich mit umliegenden Ortschaften, wobei stets vergessen wird, dass St. Georgen (76/52) innerhalb des Stadtgebietes von Freiburg liegt, wie auch Landwasser, Littenweiler (151/65), Zähringen (123/68), Günterstal (122/67), Rieselfeld (124/67), Vauban (123/69) usw. Und wenn man bedenkt, wie viel mehr an Zeit im wahrsten Sinne des Wortes 'auf der Strecke bleibt' im Vergleich noch zum Frühjahr 2006 (14 Minuten direkt, jetzt 23 Minuten + ca. 4 Minuten Warte-/Umsteigzeit + bis zu 19 Minuten Wartezeit auf den 11er Bus zur Weiterfahrt) ... Diese Differenz macht in der Summe pro Hin- und Rückfahrt / Woche/Monat/Jahr ... Und genau diesen Rückschritt gilt es zu revidieren !
Einwohnerzahlen
Günterstal ....... 1.700
Horben ........... 1.100
Molzhofsiedlung ... 250
St. Georgen .... 10.800 (ohne den ehemals dazugehörigen Stadtteil Vauban mit ca. 4.100 Einwohnern)
Vauban ........... 4.100
Littenweiler ..... 7.300
Rieselfeld ........ 7.600
Ansonsten beschäftige ich mich in diesem Forum natürlich auch mit anderen Themen, wie
"Soziales/Jugend" (Jugendliche und Alkoholmißbrauch, Eltern- und Kindergeld etc.)
"Stadtteilentwicklung" (z. B. Lebensmittelversorgung, Bebauungsgebiete etc.)
"Ausweitung der "Regiokarte" für Schüler und Studenten"
"Stuttgart 21" und die Auswirkungen auf den ÖPNV
"Rollstuhlfahrer" (Ein- und Ausstiegsschwierigkeiten)
"Busfahrer"
und und und (siehe hierzu auch meine 'Auflistung' v. 15.07.2008 aufgrund einer ähnlichen Frage)
(123/69) bedeutet:
(Fahrtmöglichkeiten zum Bertoldsbrunnen werktags/sonntags)
Quelle: u-BV.de
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Auf meinen obigen Beitrag antwortete mir Florian Fuss am Di, 21. Okt. 2008 wie folgt (Auszug):
Zitat
Der Bustakt der VAG ist eigentlich schon auf die jw. Nachfrage vor Ort abgestimmt.
Wenn ich seh, dass tagsüber 11-Meter Busse reichen und vielleicht 3-4 Leute mitfahren, dann sehe ich eigentlich auch keinen Grund, eine Taktverdichtung herbeizuführen.
Ehrlichgesagt glaube ich ganz sicher an kein Wunder bei den Fahrgastzahlen, würde der Bus von mir aus alle 5 Minuten fahren, Edgar.
Was ich persönlich sinnvoll fände, wäre eine Anschlusssituation an der Munzinger Straße, v.a. die Anbindung im Abendverkehr. Das seh ich ein!
Aber der 12 Minuten Takt wurde ja nicht einfach so in St.Georgen gestrichen, entsprechende Fahrgastzahlen werden den 15-Minuten-Verkehr wohl gerechtfertigt haben.
( ... )
Gruß
Florian
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Lieber Florian.
Ich stimme Deiner Meinung
Zitat
Der Bustakt der VAG ist eigentlich schon auf die jw. Nachfrage vor Ort abgestimmt
vollauf zu, zumal wir vom "Hexenhäusle" aus leider beobachten mussen, dass an jenem Abend in den von uns 'erfassten' Bussen lediglich 0 - 3 Fahrgäste saßen. Und wenn man alle Personen zusammenrechnet, so hätte für diesen 'Abendverkehr' ein einziges Fahrzeug vollauf gereicht, um sie ' en bloc' bequem nach Hause zu fahren. Nur: Jetzt kann man nicht einen 2-Stunden-Takt fordern, denn genau dies wäre der mit gehörigem Abstand falscheste Ansatz.
Ein kleiner 'historischer' Rückblick:
Als mit der Einführung der Linie 3 jeder zweite Bus in die Stadt (oder von dort zurück) die "Innsbrucker Schleife" fuhr, sind die St. Georgener Fahgäste 'auf die Barrikaden gestiegen'! Herr Plöger wurde vom Bürgerverein St. Georgen zu einem Gespräch eingeladen und erklärte, dass er vor diesem Treffen einmal "persönlich mitgefahren und die Zeit gestoppt" hätte (er kam auf knapp 3 Minuten). Jetzt 'vergeudet' man ein Vielfaches dieser Zeit - und 'nichts rührt sich' (mehr) ...
Dies alles zusammen ist für mich ein klarer Beleg dafür, dass die Fahrgastzahlen deutlich zurückgegangen sind (obwohl heute Nachmittag 9 Personen 12 Minuten lang bei Regen an der Haltestelle "Innsbrucker Straße" auf den Anschlussbus gewartet haben) !
Deshalb ist mein Ansatz:
1.) WARUM fahren immer mehr St. Georgener/innen 'lieber' mit dem Auto ? (Um Zeit zu sparen ?)
2.) WIE kann man sie zurückgewinnen ? (Durch ein attraktiveres Angebot ? Ohne umsteigen zu müssen ?*[/size])
Zum Abschluß vielleicht noch ein praktisches, wenngleich auch 'überspitztes' Beispiel:
Ein Bus fährt voll besetzt von A nach B. Als das Verkehrsunternehmen die Preise erhöht, fährt ein kleiner Teil nicht mehr mit. Um diesen Verlust aufzufangen, werden die Preise erneut erhöht, was zur Folge hat, dass noch mehr Fahrgäste auf das Auto oder Fahrgemeinschaften umsteigen. Wenn jetzt der Fahrpreis wiederum ansteigt, dauert es nicht lange, und der Bus fährt nur noch mit 2 oder 3 Fahrgästen von A nach B. (Kann man auch mit "Fahr-Zeit" rechnen).
So. Jetzt zu dem Schluß zu kommen, diese Verbindung doch gleich ganz einzustellen, wäre der falsche Weg ! Man müsste vielmehr ...
Liebe Grüße
von
Edgar
[size=125]*) "Studien haben erwiesen, dass eine Verbindung als unattraktiv gilt, sobald der Fahrgast umsteigen muss." Hanspeter in seinem Beitrag "Wie alles begann" (Mit das Beste und Treffendste, was ich je von ihm gelesen habe ! Lies ihn einfach 'mal - es lohnt sich wirklich !!!
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[attachment=0]'Einschneidendes Tramprojekt' - Badische Zeitung v. 14.11.2008.JPG[/attachment]
[attachment=1]Freiburger Verkehrs-AG - Badische Zeitung v. 14.11.2008.jpg[/attachment]
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War ja klar ...
Kein Wort mehr zur " Stadtbahn St. Georgen " , obwohl der STADTTEIL (!!!) St. Georgen 11.800 Einwohner hat und durch die geplanten Neubaugebiete "Innere Elben" und "Hofacker/Gottmersmatten" viele dazu gewinnen wird !!!!!
[attachment=0]11,3 km neues Streckennetz.jpg[/attachment] Quelle: Badische Zeitung vom 11.03.2009, S. 24
Der letzte Bus verkehrt zwischen der Haltestelle "Besançonallee" und der "Munzinger Straße" werktags um 20:06 Uhr, samstags um 20:43 und sonntags um 20:26. Erschwerend kommt noch hinzu, dass sonntags diese Verbindung erst ab 13:25 Uhr besteht, obwohl die Gewerbebetriebe auf der "Haid" expandieren und die dort (z. T. in Schichtarbeit) Beschäftigten, wie auch die MitarbeiterInnen eines Altenwohnheimes im "Rieselfeld" oder die VerkäuferInnen z. B. des "Real" keine Möglichkeit haben von St. Georgen aus mit Öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin bzw. nach Feierabend von dort zurück zu gelangen.
Wenn wenigstens die Taktfolge der Linie 11 verbessert werden würde; aber selbst hierfür besteht keine Chance ...
Hierzu die VAG (Frau Dr. Helgard Berger):
Zitat
Zwar muss an der Innsbrucker Straße umgestiegen werden, dafür steht jedoch ein größeres (Sitz-)Platzangebot zur Verfügung.
Quelle: Antwortschreiben v. 22.10.2007
Dagegen die Kritik am gravierenden Rückschritt der Andienung des Stadtteiles St. Georgen:
Frühjahr 2006: Von St. Georgen in 14 Minuten in der Innenstadt !!! (siehe letzte Seite dieser PDF-Datei)
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Und so steht es im aktuellen "Amtsblatt": http://www.freiburg.de/servlet/P.../index.html
Interessant finde ich, dass die Verlängerung nach Zähringen schon im 4. Quartal 2009 beginnen soll. Ich frage mich jetzt, von wo zuerst gebaut wird.
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Stadtbahnbau
erst ab 2011
In der vergangenen Ausgabe
hatten wir den Zeitplan für den
Ausbau des Stadtbahnnetzes
vorgestellt. Dabei ist uns ein
kleiner Fehler unterlaufen. Die
Stadtbahnverlängerung nach
Zähringen soll zwar in der Tat
2014 in Betrieb genommen
werden; der Baubeginn ist jedoch
erst im vierten Quartal
2011 und nicht schon im zweiten
Quartal 2009 vorgesehen.
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SUPER Arbeit, Steve !!!!!!! Danke !!!!!!!
Sowas in 'Echtzeit'
Bin 'mal gespannt, wann wir wenigstens wieder einmal erwähnt werden !?![/size]
[size=120]Hoffentlich bald, sonst ... :
[attachment=0]Die Tram soll das Stadtviertel aufwerten (BZ v. 09.04.2009).jpg[/attachment]
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St. Georgen bleibt das Stiefkind Freiburgs[/size]
Die VAG zeigt sich nicht gesprächsbereit, und so wird sich an der miserablen Verkehrsanbindung St. Georgens wohl auch im "Fahrplan 2010" nichts ändern, was zur Folge haben wird, dass noch mehr Fahrgäste auf das Auto umsteigen werden
Zitat
In der Anlage habe ich Ihnen die von uns gewünschten Themenvorschläge für einen Gesprächstermin mit Herrn Prof. Dr. Ing. Rolf-Michael Kretschmer, Frau Dr. Helgard Berger und Herrn Plöger beigefügt.
Mit den besten Wünschen für ein schönes, sonniges und erholsames Wochenende und verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Edgar Haas
Anlage:
Vor einigen Wochen haben wir* einen ganzen Abend lang darüber diskutiert, wie man evtl. einzelne Linien der VAG attraktiver und z. T. auch kostengünstiger gestalten könnte. Im Verlaufe dieses Gespräches wurde der Wunsch geäußert, dass es vielleicht ganz sinnvoll wäre, wenn wir uns einmal mit Herrn Prof. Dr. Ing. Rolf-Michael Kretschmer, Frau Dr. Helgard Berger und Herrn Plöger zusammensetzen könnten, um ihnen diese 'Verbesserungsvorschläge' zu unterbreiten.
Beispiel: Im Herbst 2007 gab es ein Treffen mit Herrn Plöger, Hans-Peter Schlatterer und mir, in dessen Verlauf Herr Plöger erklärte, dass die Fahrgastzahlen der Linie 11 nicht – wie von mir angenommen – rückläufig seien, sondern stagnieren würden, worauf Herr Schlatterer antwortete: “Das ist fast genauso schlimm.“ Inzwischen verkehren – vor allem in Abendverkehr - die Busse nahezu leer zwischen den Haltestellen “Innsbrucker Straße“ und “Obergasse“, und dies in einem stetig wachsenden Stadtteil mit über 12.000 Einwohnern.
Zitat aus dem “St. Georgener Bote“, Heft 08/2006, S. 206:Zitat
11er Bus… und Klagen ohne Ende
Seit Einführung des neuen Fahrplans und Eröffnung der Linie 3 nahmen die Klagen über schlechte Anschlüsse des 11er Busses an der Vauban-Schleife (Haltestelle: Innsbrucker Straße), Nichterreichbarkeit der Gaststätten am Abend und der Kirche St. Georg am Sonntagmorgen sowie die schlechte Anbindung des Gewerbegebietes „Süd“ kein Ende.
Nun, damals ging es vor allem darum, dass jeder ZWEITE Bus der Linie 11 die Haltestelle “Innsbrucker Straße“ bediente, wodurch sich zwangsläufig die Fahrzeit verlängerte.
Hierzu äußerte sich Herr Plöger anlässlich eines Treffens mit der AG Verkehr des Bürgervereins Freiburg – St. Georgen: “Ich bin jetzt einmal selbst mit der Linie 11 über die Haltestelle ’Innsbrucker Straße’ gefahren und habe die Zeit gestoppt: 2 Minuten ... “ Insofern ist es schwer vorstellbar, dass sich heute, wo den St. Georgener Fahrgästen ein Vielfaches dieser Zeit abverlangt wird, lt. eines Schreibens von Frau Dr. Berger vom 22.10. 2007, “die Zahl der Rückmeldungen aus St. Georgen nahezu auf null zurückgegangen“ sei, was sie als “Indiz, dass das derzeitige Angebot passt“ interpretierte.
Weitere Themen siehe bitte auch in
"DasRegioForum.de“; darin unter anderem die Beiträge
Stadtbahn St. Georgen: Verkehrsunternehmen der Regio → Straßenbahn → Kritik bzw. unter
“Bekanntmachungen“ → E-n-d-l-i-c-h ! "Stadtbahn St. Georgen" in greifbarer Nähe !
Allgemein: VAG: Lob, konstruktive (!) Kritik u. Verbesserungsvorschläge
Für Ihre Bemühungen sowie Ihr Verständnis bedanke ich mich bestens im Voraus und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Edgar Haas
*) Stammtisch des Regio-Forums
An einem Treffen mit Vertretern der VAG würden die nachfolgend aufgeführten Personen gerne teilnehmen:
Steve Grötzebauch, Vorsitzender des Fahrgastbeirates,
Florian Fuss, Nahverkehr Breisgau
Edgar Haas, Unabhängiger Bürgerverein Freiburg – St. Georgen e. V.
Antwort v. 26.06.2009:
Zitat
Sehr geehrter Herr Haas,
Sie hatten mich bei einer Zusammenkunft auf die Problematik der Omnibuslinie 11 im Abendverkehr und das Nichtanfahren der Haltestelle Munzinger Straße angesprochen. Gleichzeitig baten Sie um einen Termin.
Nachdem mittlerweile Herr Plöger aus dem Urlaub zurückgekommen ist, informierte er mich darüber, dass bereits vor gut 1 1/2 Jahren diese Nichtandienung der Munzinger Straße Gegenstand einer Unterredung zwischen ihm und Ihrer Person war. Die Problematik liegt darin, dass die Stadtbahnlinie 3, wie auch alle übrigen Linien am Bertoldsbrunnen im Abendverkehr einen sog. direkten Anschluss bewerkstelligt. Daraus ergibt sich die Abfahrtszeit am Bertoldsbrunnen und gleichzeitig die Ankunftszeit an der Haltestelle Munzinger Straße fast automatisch. Die Ankunftszeit der Linie 3 an der Munzinger Straße ist stündlich zu den Minuten „04, 19, 34 und 49“. Da auch die Omnibuslinie 11 an diesen Anschluss gebunden ist und von der Munzinger Straße bzw. von St. Georgen kommend einen Anschluss an der Umsteigehaltestelle Innsbrucker Straße vermitteln muss, muss die Linie 11 zur Minute 00 bzw. 30 ab Munzinger Straße fahren. Sie erkennen, wie bereits damals erläutert, dass eine Abstimmung der Fahrpläne an beiden Endhaltestellen der Omnibuslinie 11 nicht möglich ist. Aus diesem Grunde haben wir uns gegen die Weiterführung der Omnibuslinie 11 bis zur Munzinger Straße entschieden und können dadurch eine zusätzliche Andienung der Basler Landstraße in St. Georgen produzieren, die durch einen Fahrzeugwechsel zwischen der Omnibuslinie 11 und 14 hergestellt wird.
Zu diesem Thema gibt es auch heute keine weiteren neuen Erkenntnisse.
Gleiches gilt für die Fahrtenfolge der Omnibuslinie 11, sie ist im Tagesverkehr, wie Sie wissen, im 15-Minuten-Betrieb eingeplant und entspricht einer äußerst fahrgastfreundlichen Bedienung; ein Vergleich mit der Taktfolge auf der Stadtbahnlinie 3 ist sicherlich nicht herstellbar.
Nachdem diese beiden Themen zwischen unserem Haus und Ihnen bereits ausführlich erörtert wurden sehen wir deshalb derzeit für ein weiteres Gespräch keine Notwendigkeit. Wir bitten deshalb um Verständnis und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Kretschmer Wolfgang Plöger
Technischer Vorstand Verkehrsplanung
Mit Verlaub, die Herren, aber was ist aus einer Anhörung der Vorschläge von Steve Grötzebauch und Florian Fuss geworden ???
Hier noch einmal der 'Abschlussbericht' von Frau Dr. Helgard Berger
Siehe auch : 'Hoffnung Pur' -Informationsabend der CDU im Stadtteil St. Georgen
Bei der ganzen Diskussion gilt es hierbei stets zu bedenken, dass St. Georgen laut der offiziellen (!) Homepage der Stadt Freiburg keine 'umliegende' Ortschaft ist, sondern ein Freiburger Stadtteil !!!
(Siehe Übernahmevertrag v. 01.04.1938, den man im Stadtarchiv Freiburg jederzeit einsehen kann !)
[size=120]Siehe auch meinen Beitrag "Die einzelnen Stadtteile im Vergleich"
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