Aktuellen Infos zufolge soll die Haltestelle "HNO-Klinik"
ab morgen, Montag den 8.12.08
wieder in "Killianstraße" umbenannt werden, wie sie vor langer Zeit schon einmal hieß.
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Aktuellen Infos zufolge soll die Haltestelle "HNO-Klinik"
ab morgen, Montag den 8.12.08
wieder in "Killianstraße" umbenannt werden, wie sie vor langer Zeit schon einmal hieß.
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Registriert am: | 15.01.2008 |
Unbestätigten Meldungen zufolge gilt: trotz aller Versuche, Innovation durch Umbenennung vorzugaukeln, und trotz der Umbenennung von Raider in Twix und von Sondermülldeponien in Entsorgungsparks: Persil bleibt Persil!
Die Kilianstraße kennt kein Mensch (und es wird sie wohl auch trotz dieser Aktion keiner wirklich kennenlernen)- die HNO war da schon sprechender. Was solls, wenn einem sonst nix einfällt...
Gerüchte über eine Umbenennung der Haltestellen im Osten von "Emil-Gött-Str" bis "Lassbergstr" in "Hansjakobstr. West" / "-Mitte" / "-Ost" / "ganz weit Ost" sind sicher nur das...Gerüchte
J
Beiträge: | 47 |
Registriert am: | 10.10.2008 |
wäre dochmal was neues kein haltestellen namen mehr machen sondern nur noch"mitte/west/ost...oder sonstwas... es gab scho ein paar mal haltestellenumbenungen die aber nicht lange blieben.... wie damals der alte messpaltz umbenant wurde.... in "bleichestrasse"..... die ansage gab es keine 4 wochen dann hat man sie in alten messplatz umbenant..... so wie er im hiess und es immer bleiben wird....
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In der letzten Woche hieß die Haltestelle noch HNO-Klinik, und wurde so auch angesagt.
Vielleicht ändert sich ja noch etwas, wobei es es eigentlich unnötig finde.
Gab es nicht auch mal das Gerücht,
dass die Bushaltestelle "HNO-Klinik" nach den Bau der Messelinie in "Am Klinikboulevard" umbenennt werden sollte.
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"Am Klinikboulevard" ist ja auch ganz reizend. An der Messe spielt der Invalidenstadl auf, die Freiburger flanieren anschliessend am Klinikboulevard, Moet&Chandon wird in der Schnabeltasse kredenzt, schummrige Nachtbeleuchtung umflort totschicke Armani-Bettpfannen, Uri Geller präsentiert die besten Uri-Proben seines Könnens, Chinas Nationalzirkus fährt in AOK-Choppern vor, und anschliessend alle mit der Niederflurbahn (die hält dann auch in der Berliner Allee (Berliner Weiße gabs vorher schon beim Tanz am Klinikboulevard), wo es eine neue Haltestelle "Niederflurstraße (Richtung Landwasser und Kasachstan umsteigen)" geben wird)) nach Hause in die Wiehre ("Wir bitten, auf den Verzehr mitgebrachter Lachsschnittchen zu verzichten").
Amüsiert
grüßt
Jupp
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An der Bushaltestelle, die früher einmal der Linie 10 von Merzhausen und Au diente, steht "Weddingenstraße":[attachment=2]W-Bus.jpg[/attachment]
An der Straßenbahnhaltestelle ist ein "n" entfallen:[attachment=1]W-Bahn.jpg[/attachment]
Die Straße selbst nennt sich wie die Straßenbahnhaltestelle:[attachment=0]W-straße.jpg[/attachment]
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Zitat von Flashlight
Gab es nicht auch mal das Gerücht,
dass die Bushaltestelle "HNO-Klinik" nach den Bau der Messelinie in "Am Klinikboulevard" umbenennt werden sollte.
So ähnlich: Die künftige Stadtbahnhaltestelle ist weiter stadteinwärts geplant. Dort gibt es einen breiten Fußweg, der quer durch das Klinikgelände geht und sich auf der anderen Straßenseite zur Klinik für Tumorbiologie fortsetzt. Für das Universitätsklinikum wäre das eine ideale Anbindung.
Die nächste Haltestelle stadtauswärts davon, "Ensisheimer Straße", soll jedoch erst im Bereich der Kreuzung mit der Berliner Allee entstehen...
Ich hab' die Baupläne vor längerer Zeit mal gesehen - die sind ja keine geheime Verschlußsache...
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Was ist eigentlich mit der VAG los?
Wenn früher neue Linienwege eingeweiht wurden, gab es von Anfang an richtige neue Haltestellen. Ich denke an die frühere Linie zum Bahnhof Wiehre, wo es nur in einer kurzen Testphase vor der offiziellen Inbetriebnahme der Linie provisorische Haltestellen gab. Oder wenn es neue Straßenbahnlinien gab, hätte die VAG doch nie und nimmer erstmal so provisorische Schilder hingestellt.
Beim Fahrplanwechsel 2010 wurden mehrere neue Haltestellen in den Fahrplan aufgenommen:
27 Bertoldsbrunnen (gab es während der Baustelle Habsburgerstraße bereits provisorisch)
27 Stadttheater (gab es ebenfalls vorher provisorisch)
11 Paduaallee
32 Schutternstraße Bussteig 3, ebenfalls Bussteig 4
32 Am Weiher, zwei Haltestellen in der Schutternstraße
Diese Haltestellen, nach meiner Rechnung sieben Stück, sind immer noch provisorisch. Wenn ich richtig gesehen habe, ist auch noch etwas provisorisches in Ebnet bei der Halle hinzugekommen. Bleiben diese Provisorien nun bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag bestehen? Gibt es nicht mehr genügend Geld für richtige Haltestellen? Oder keine Zeit? Oder keine Lust? Oder sollen die neuen Haltestellen im nächsten Fahrplan sterben?
Im Prinzip ist es ja egal, ob ein Haltestellenschild einbetoniert ist oder einfach so rumsteht. Aber da ich früher mal den Eindruck hatte, die VAG habe ein wenig den Hang zum Perfektionismus, frage ich mich, was der Grund ist, dass inzwischen manches anders ist. Die Provisorien haben ja bald (10. November) ihren ersten Geburtstag ...
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Seit 2006 fährt die Linie 25 die Haltestelle Hochdorf-Dorfplatz an einer anderen Position an. Bis heute ist es ein provisorisches Haltestellenschild, da ist gar nichts passiert.
Aber neue Haltestellen, wie die am Kreisverkehr Besanconallee bei der Ortseinfahrt St.Georgen (habe den Namen vergessen), hat gleich ein schickes neues Haltestellenschild bekommen, wie die der Straba.
Wahrscheinlich geht es da um Kriterien der Langfristigkeit. Keiner weiß, wie lange die 27 noch den Innenstadtring befährt oder ob die Linie 11 zur Paduaallee sich wirklich bewährt ?
Warten wir's ab
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Zitat von Florian
Seit 2006 fährt die Linie 25 die Haltestelle Hochdorf-Dorfplatz an einer anderen Position an. Bis heute ist es ein provisorisches Haltestellenschild, da ist gar nichts passiert.
Aber neue Haltestellen, wie die am Kreisverkehr Besanconallee bei der Ortseinfahrt St.Georgen (habe den Namen vergessen), hat gleich ein schickes neues Haltestellenschild bekommen, wie die der Straba.
Wahrscheinlich geht es da um Kriterien der Langfristigkeit. Keiner weiß, wie lange die 27 noch den Innenstadtring befährt oder ob die Linie 11 zur Paduaallee sich wirklich bewährt ?
Das kann sein. Aber wenn man nach fünf Jahren Provisorium auf der 25 immer noch nicht weiß, ob die Haltestelle nicht doch irgendwann verlegt wird, dann weiß man es vielleicht nach weiteren fünf Jahren oder zehn oder zwanzig immer noch nicht? Da vor über hundert Jahren, als der VAG-Vorgänger "Städtische Straßenbahn" geboren wurde, wahrscheinlich alle Haltestellenschilder an einer anderen Stelle standen als heute, rege ich an, zukünftig grundsätzlich nur noch Provisorien zu verwenden. Wenn die Dinger keiner klaut, kann man sie in hundert Jahren noch ganz easy an den dann aktuellen Platz verschieben
Zitat von Florian
Warten wir's ab
Finde ich auch. Zumal uns ja eh nichts anderes übrig bleibt. Und schlimm ist es wirklich nicht, wenn Provisorien in der Landschaft rumstehen.
Dabei fällt mir ein: die Haltestellenschilder mit dem "H" scheinen sich ja erst nach dem Krieg in Deutschland eingebürgert zu haben. Gibt es irgendwo ein Bild, wie so eine Stange mit Fahrplan vor hundert Jahren in Freiburg ausgesehen hat?
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[attachment=0]111000_Ikea_(523).jpg[/attachment]
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Oh je. Schwer für mich, da nix gemeines zu schreiben.
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Im Allgemeinen trägt eine Haltestelle den selben Namen, wie die gegenüberliegende. Die stadtauswärts gelegene Bushaltestelle "Schiff" befindet sich jedoch nicht gegenüber des Hotels Schiff, sondern erst nach der Kreuzung "Blumenstraße"/"Basler Landstraße".
Gar mancher Gast St. Georgens ist irritiert, wenn er nach der Haltestelle "Am Mettweg" die Haltestelle "Schiff" erwartet, der Bus diese jedoch gar nicht anfährt, sondern kurz nach dem Hotel Schiff, also noch vor Erreichen des erwarteten Fahrtzieles, nach rechts in die "Obere Hardtstraße" abbiegt und über den "Struveweg" zur Endhaltestelle "Munzinger Straße" fährt. Eine solche Irrfahrt droht jedem ortsunkundigen Fahrgast, der mit den Namen der Haltestellen nicht vertraut ist, da die Busse der Linie 14 abwechselnd eine andere Route fahren.
Vergleichbar unverständlich wäre es, wenn eine der beiden gegenüber liegenden Halltestellen nicht mehr gleichlautend "Hauptbahnhof", sondern eine davon "Stadttheater" heißen würde.
Dieser 'Missstand' wäre zum nächsten Fahrplanwechsel mit vergleichsweise sehr geringen finanziellen Mitteln leicht zu beheben, indem man die bisherige Haltestelle "Schiff" vorverlegt und deren bisherigen Standort in "Blumenstraße" oder "Galgenhof" umbenennt. In einem ersten Gespräch zeigte die VAG hierfür durchaus Verständnis ...
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Eventuell ist der Haltestellennamenvorleser in den Bussen und Bahnen der VAG (Peter Haug-Lamersdorf) verstummt. http://fudder.de/artikel/2006/06/13/die-...r-strassenbahn/
Die Haltestelle "Kunzenweg" ist bekanntlich in "Pädagogische Hochschule" umbenannt worden. Den Haltestellennamen spricht jetzt dort ein ganz anderer.
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